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Flossing

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Was ist Flossing?

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Flossing ist eine Möglichkeit der Intervention bei faszialen Bewegungseinschränkungen und Schmerzsituationen und wird hauptsächlich an den Extremitäten angewandt.

 

Welche Beschwerden lassen sich mit Flossing behandeln?

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Flossing ist eine Therapieoption bei Muskelverletzungen, z. B. bei Zerrungen oder Muskelfaserrissen. Ebenso kann es bei Gelenkschmerzen (akute Reizung, Schwellung oder Bewegungseinschränkung) angewandt werden.

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Warum sollte diese Therapieform angewendet werden?

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Flossing trägt zur Schmerzlinderung, Regenerationsbeschleunigung, Leistungssteigerung sowie zur Vergrößerung des Bewegungsausmaßes bei.

 

Wie läuft die Behandlung ab?

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Mithilfe eines speziellen Gummibandes werden Gewebe und Blutgefäße abgeschnürt. Während das Band anliegt, können beispielsweise Bewegungsübungen durchgeführt werden. Nach ca. zwei Minuten wird das Band wieder gelöst. Flossing lässt sich mit anderen Techniken, wie Manueller Therapie oder Massagegriffen, kombinieren.

 

Was bewirkt Flossing?

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Durch das Abschnüren werden im betroffenen Bereich sämtliche Ströme unterbrochen. Entfernt man das Band wieder, kann „frische“ Flüssigkeit durch das Gewebe fließen. Der sogenannte „Schwammeffekt“ sorgt auch für eine höhere Durchblutung, gesteigerten Lymphfluss und regt die Produktion der Gelenkflüssigkeit an.

Mit Flossing lassen sich Verklebungen in Gewebe und Faszien lösen, was wiederum die Beweglichkeit steigert.

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